16. Okt 2017 |
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Willkommen auf der Weltnetzseite
des
Wirtschaftsinformationsdienstes (WIF)
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Artikel, sortiert nach Datum |
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Datum |
Titel |
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15.07.2019 |
Einfache Wahrheiten oder verdeckte Lügen? Theo Waigels Interview in der FAS illustriert die Harmonie von Medien und Politik |
Politik |
08.04.2018 |
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11.12.2018 |
Wie die FAZ die Wirklichkeit manipuliert:
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23.10.2018 |
Wie die FAZ die Wirklichkeit manipuliert:
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30.09.2018 |
Wie die FAZ die Wirklichkeit manipuliert:
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31.07.2018 |
Lügenpresse, Fake News und dere Euro Teil 3 |
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07.06.2018 |
Lügenpresse, Fake News und dere Euro Teil 2 |
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30.04.2018 |
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14.02.2018 |
Leserbrief an die FAZ, warum Italien die traditionellen Parteien abwählte! Nicht nur weil sie, die Verwalgung und die Justiz versagt haben. Es war der Euro der nicht funktioniert |
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26.11.2016 |
Teil 5: Jean Claude Juncker und die Zukunft Europas |
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12.11.2017 |
Teil 4: Jean Claude Juncker und die Zukunft Europas |
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20.10.2017 |
Teil 3: Jean Claude Juncker und die Zukunft Europas |
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16.10.2017 |
Teil 2: Jean Claude Juncker und die Zukunft Europas |
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12.10.2017 |
Jean Claude Juncker und die Zukunft Europas |
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03.09.2017 |
Aydan Özuguz entsorgen? Hintergründe einer Kampagne | |
20.08.2017 |
Einfache Wahrheiten und einfache Lösungen | |
04.07.2017 |
Von der „Lebenslüge der BRD“ zur Wiedervereinigung war es nur ein kurzer Weg für Helmut Kohl uns Willi Brandt | |
30.05.2017 |
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30.04.2017 |
Der US-Dollar: Verdecktes Werkzeug, Teil 2 | |
13.04.2017 |
Der US-Dollar: Verdecktes Werkzeug hegemonialer Macht | |
17.01.2017 |
Wird Donald Trump Deutschland abstrafen? | |
07.01.2017 |
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21.10.2016 |
EU und USA im Lichte der Apple Steueraffäre | |
24.08.2016 |
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24.07.2016 |
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10.07.2016 |
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27.06.2016 |
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10.06.2016 |
Moderne Zensurmechanismen, so macht es die FAZ | |
10.06.2016 |
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29.05.2016 |
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03.05.2016 |
Die Zinswende der USA bei Licht besehen, Teil 3 | |
24.04.2016 |
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31.01.2016 |
Die Zinswende der USA bei Licht besehen | |
12.09.2015 |
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08.09.2015 |
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23.08.2015 |
Der Euro-Wahn und seine Nutznießer, Teil 7 | |
22.08.2015 |
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18.08.2015 |
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12.08.2015 |
Der Euro-Wahn und seine Nutznießer, Teil 4 | |
10.08.2015 |
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09.09.2014 |
Der Euro-Wahn und seine Nutznießer, Teil 2 | |
08.08.2015 |
Der Euro-Wahn und seine Nutznießer, Teil 1 | |
22.03.2015 |
Die Euro-Abwertung und ihre Folgen | |
15.03.2015 |
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07.03.2015 |
Versteckte Eingeständnisse in Sachen Euro in der FAZ ? |
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04.03.2015 |
Die Euro-Lügen drängen ans Licht, Teil 1+2 | |
22.01.2015 |
Die Euro-Lügen drängen ans Licht, Teil 1 | |
21.11.2014 |
Der Euro, das „goldene Kalb“ der Europa-Politiker | |
19.09.2014 |
Der Euro und die Alchemisten: Die Politik wollte ihn, er ist nicht zu retten. |
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16,08.2014 |
Wozu Wahlen fälschen, wenn man sie auf andere Weise manipulieren kann? |
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25.07.2014 |
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20.07.2014 |
Friedrich List und die EU im Lichte der EEG-Umlage: Ein Nachwort zum Artikel vom 05.07.2014 |
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10.07.2014 |
Afgahnistan - das Ende einer Mission |
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05.07.2014 |
Warum Deutschland die EEG-Umlage für Ökostrom-Importe zahlen soll. |
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17.06.2014 |
„Die Europäische Union, eine Spottgeburt von Dreck und Feuer“ | |
10.06.2014 |
Die AfD käme heute bei einer Bundestagswahl auf 7 Prozent |
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27.05.2014 |
Der Graben wird tiefer, der Graben zwischen dem Volk und den Eliten |
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21.05.2014 |
Timothy
Geithner
plaudert aus dem „Nähkästchen“ |
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05.05.2014 |
Schädigen die deutschen Exporte die Weltwirtschaft? Teil 3 | |
16.04.2014 |
Vortrag: Das Euro-Desaster, wie der Euro Deutschlands Eliten entlatvt |
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03.04.2014 |
Leserbrief zum Thema Euro und Exportüberschüsse |
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26.03.2014 |
Schädigen die deutschen Exporte die Weltwirtschaft? Teil 2 | |
19.03.2014 |
Schädigen die deutschen Exporte die Weltwirtschaft? Teil 1 |
26.03.214 |
16.04.2014 |
05.05.2014 |
21.05.2014 |
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03.06.2013 |
30.09.2013 |
05.07.2014 |
20.07.2014 |
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28.03.2012 |
23.08.2012 |
21.10.2012 |
26.03.2013 |
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14.01.2011 |
07.07.2011 |
27.10.2011 |
10.06.2014 |
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30.09.2012 |
09.01.2014 |
10.02.2014 |
16.08.2014 |
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16.04.2011 |
16.04.2011 |
24.05.2011 |
17.06.2014 |
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08.02.2013 |
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Was will der Wirtschaftsinformationsdienst im Weltnetz? |
Der Wirtschaftsinformationsdienst (WIF) von Hermann Patzak hat es sich zur Aufgabe gemacht, wichtige aktuelle Ereignisse und Entwicklungen aus der Wirtschaft allgemein verständlich darzustellen und die ökonomischen Hintergründe der Abläufe auszuleuchten. Schwerpunkt der Analysen ist die Situation der Deutschen und ihrer Volkswirtschaft. Hier können Sie lesen, was Sie sonst nirgends erfahren! Und Sie werden verstehen, was da abläuft und warum.
Die Wirtschaft bestimmt unser Leben. Das weiß eigentlich jeder, doch für das Wirtschaftsgeschehen interessieren sich nur wenige. Sie lassen sich mit vordergründigen Informationen und Berichten abspeisen und merken gar nicht, wie sie genasführt werden.
In den regionalen Tageszeitungen ist der Wirtschaftsteil meist nur auf Kurzberichte und Schlagzeilen des aktuellen Geschehens beschränkt. Die wenigen überregionalen Medien und Fachjournale, die sich mit Wirtschaftsfragen auseinandersetzen, schildern die Vorgänge und Hintergründe des Wirtschaftsgeschehens meist in unverständlichem “Fachchinesisch”, so daß man manchmal den Eindruck hat, die Verfasser wollen gar nicht, daß sie das Volk versteht oder sie verstehen selbst nicht, was sie in vorgespiegelter Fachkunde von sich geben.
Im Fokus der Analyse des Wirtschaftsinformationsdienstes (WIF) von Hermann Patzak ist die Globalisierung, aufgezeigt werden ihre ökonomischen und politischen Gestaltungskräfte, ihre Nutznießer und ihre schädlichen Auswirkungen auf die Kulturen, Nationen und Volkswirtschaften dieser Erde. Die Zerstörungskraft der Globalisierung richtet sich nicht in erster Line gegen die Entwicklungs- und Schwellenländer - wie die Attac - Aktivisten den Menschen weis machen wollen. Nach der Schleifung aller Zoll- und Währungsgrenzen ermöglichte die Globalisierung dem internationalen Finanzkapital die Aneignung der profitabelsten Produktionsstätten in jenen Volkswirtschaften, die bislang als lästige Konkurrenten der absoluten Vorherrschaft im Wege gestanden sind. Diese Aneignung ist für die betroffenen Volkswirtschaften eine Enteignung! Das politische Personal und die Ökonomie als Wissenschaft ignoriert diese Tatsache.Die zentrale wirtschaftspolitische Frage der Zukunft ist, ob der Globalkapitalismus anglo-amerikanischer Prägung noch eine Zukunft haben kann und darf?
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