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Erschienen im BOD-Verlag im November 2015, 74 Seiten, 21 Farbgrafiken, 12 Tabellen, mit Inhalts-, Namens- und Stichwortverzeichnis. Im Buchhandel erhältlich für 8,99 Euro.

Kurze Inhaltsangabe:

Der Euro hat alle europäischen Volkswirtschaften schwer ge- schädigt. Mit dem Euro untrennbar verbunden ist die Legende, daß die Deutschen die größten Profiteure des Euro seien. Das widerspricht den Tatsachen, es ist eine Lüge! Die Beweise dafür liefert dieses Buch!
Für Deutschland begann das Desaster unmittelbar nach Ein- führung des Euro im Januar.1999. Innerhalb weniger Monate wertete er um 30 Prozent gegenüber dem US-Dollar ab! Und mit ihm die an ihn gebundene DM. Zwar stiegen die deutschen Exporte danach merklich an, was Politik und Medien zum Anlaß nahmen, den Deutschen das Märchen aufzubinden, daß der Euro sie reicher mache, weil sie jetzt mehr exportierten. Die meisten glauben das auch heute noch. Aber Fakt ist, daß die deutsche Wirtschaft danach ins Stocken geriet und die Arbeitsosigkeit das höchste Niveau der Nachkriegszeit erreichte, während gerade jene Euro-Länder, die heute noch zutiefst in der Krise stecken, einen Wirtschaftsaufschwung erlebten, wie noch nie in ihrer Geschichte. Mit dem  Euro fiel das angloamerikanische Großkapital wie ein Heer aggressiver Raubvögel über die deutsche Wirtschaft her, um sich die Filetstücke des Produktivvermögens anzueignen. Das alles war für die Hampel- männer der deutschen Politik und die ihnen zuarbeitenden Medien nie ein Problem. Auch nicht die Tatsache, daß der Globalkapitalismus die Soziale Marktwirtschaft – eine aus der deutschen Geschichte gewachsene Alternative zum anglo- amerikanischen Totalkapitalismus - in kurzer Zeit platt gewalzt hatte. Politiker vom Schlage einer Angela Merkel behaupten trotzdem, daß es diese Soziale Marktwirtschaft heute noch gäbe, und daß wir stolz auf sie auf sein solten. Aber warum mußten diese Politiker dann Mindestlöhne einführen? Warum gibt es heute Minijobber, Zeit- und Leiharbeiter, warum eine Altersarmut mit ansteigender Tendenz? Diese Polit-Elite ist realitätsblind geworden und hat sich dem Volk völlig entfremdet. Es wird Zeit, sie abzulösen, um weiteren  Schaden vom Volk abzuwenden.

25.04.2016

 Der Euro hat aber auch alle anderen europäischen Völker ärmer gemacht. Das soll nicht verschwiegen werden. Europa ist nach der Einführung des Euro im ökonomischen Wettbewerb mit dem Rest der Welt immer weiter zurückgefallen. Die Euro-Volkswirtschaften haben bis heute noch nicht die im Jahr 2007 ausgebrochene Wirtschaftskrise überwunden. Ganz anders die übrigen Staaten und Volkswirtschaften in der Welt. Das hat auch seinen Grund! Sie haben ihre wirtschafts- politische Souveränität nicht gegen das Trug- und Götzenbild einer gemeinsamen Währung eingetauscht.

 

 

Vortrag vom 03.12.2011.Sehr geehrte Hörer! Sie finden den ersten Teil des Vortrags auf der Unterseite Grundprobleme unter dem Titel: Exportwahn, eine Strategie zur ökonomischen Ausbeutung Deutschlands. Teil 2 und 3 folgen in den nächsten Tagen. Einzelheiten zu den Themen Wirtschaftswachstum und Euro und Wert der DM im Vergleich zum Euro finden sie in der Unterseite "Grundprobleme" unter dem Datum vom 26.11.2010 und 07.07.2011 oder durch einfaches Klicken auf die beiden (rot markierten) Hyperlinks.

07.12.2011

Vorträge vom 19. und 20. August 2011

Sehr geehrte Zuhöhrer der beiden genannten Vorträge. Sie  können den Inhalt der Vorträge - um einige Aktualisierungen und Erweiterungen ergänzt - auf dieser Weltnetzseite nachlesen. Den ersten Teil finden Sie im Unterabschnitt "Grundprobleme"  Der gesamte Inhalt wird auf weitere Artikel verteilt, die in den nächsten Tagen veröffentlicht werden.

26.08.2011

Wiederveröffentlichung ausgewählter Aufsätze aus den Staatsbriefen

Sie können die Staatsbriefe der Jahrgänge 1991 - 2001 noch beziehen bei:
ARNSHAUGK VERLAG
Weltzwitzer Weg 8, PLZ 07806 in Neustadt an der Orla. Tel.: 036481279264;
E-Mail: arnshauck@yahoo.de
Weltnetz:
http://www.arnshaugk.de/staatsbriefe.php

16.04.2011

Euro und EU am Abgrund

Der Euro-Absturz beschleunigt sich in einer Weise, daß die Redaktion sich entschlossen hat diesen Absturz in laufenden Analysen in kürzerem Abstand zu begleiten. Sie finden diese Analysen auf der Unterseite Grundprobleme

 

Zuerst
Deutsches Nachrichtenmagazin

„In den ersten Jahren wurden wir Eurokritiker vor allem von der Regierung Helmut Kohl als „antieuropäisch“ bezeichnet. Ich erinnere mich daran, daß sich sogar der Verfassungsschutz ernsthaft mit der Frage beschäftigt hat, ob es denn grundgesetzkonform sei, den Euro als Währung abzulehnen“. Bruno Bandulet in "Zuerst", Nr. 3, 2010, Seite 51, siehe http://www.zuerst.de/archives/298

 

Das Märchen von der  Friedensweihnacht und dem Weihnachtsfrieden 1945

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Wir wünschen allen Lesern des Wirtschaftsinformationsdienstes ein gesegnetes Weihnachten 2009, Gesundheit, Glück und Zufriedenheit und den Mut und die Kraft, für die Werte unser Kultur und unseres Volkes unverzagt einzustehen.

Es ist nicht allzulange her, da wurden wir ausgegrenzt und mitleidig belächelt, weil wir uns für das Selbstbestimmungsrecht unseres Volkes und die Wiedervereinigung einsetzten. Nun haben jene, die uns verspotteten, ausgrenzten und diffamierten, sich den Lorbeer der Geschichte selbst umgehängt. Obwohl sie alles unterlassen hatten, die Wiedervereinigung herbeizuführen, ist sie eingetreten. Es wird Zeit, daß diesen selbsternannten Gralshütern der Rechte unseres Volks das Zepter aus der Hand gerisssen wird.

Es gibt viele Prozesse, nicht zuletzt die Weltwirtschaftskrise, die auch diese Wende herbeiführen können. Verlieren Sie nicht den Mut!

23.12.2009

Die große Weltwirtschaftskrise
im 21. Jahrhundert

Vortrag vom 25.04.2009

Sehr geehrte Zuhörer des Vortrags vom 25.04.2009!

Leider hat die redaktionelle Aufbereitung meines Vortrags etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich mir das gedacht hatte. Ich mußte den Inhalt noch etwas erweitern, um der Aufgabenstellung des Themas: "Die Große Weltwirtschaftskrise im 21. Jahrhundert, Ursachen, Gesetzmäßigkeiten des Ablaufes und die Fehler der Politik" gerecht zu werden. Natürlich ist damit der zeitliche Rahmen für einen Vortrag gehörig überschritten worden. Sie können aber jetzt in aller Ruhe lesen, zu welchen Ergebnissen eine sorgfältige Analyse der Weltwirtschaftskrise kommt. Weitere Analysen der großen mit der Krise verbundenen Probleme (Opel, HRE, Enteignung usw.) werden auf dieser Weltnetzseite in der nächsten Zeit veröffentlicht.

 

 

 Zum 80. Geburtstag von Hans-Dietrich Sander ist im Ares-Verlag eine Festschrift erschienen mit dem Titel "Grenzgänge, Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander". Herausgeber: Heiko Luge, ISBN-978-3-902475-60-2, Preis 29.80 €.

Die Festschrift enthält Beiträge von 45 Autoren, die sich Hans-Dietrich Sander verbunden fühlen und umfaßt 352 Seiten. Bestellen können Sie direkt mit folgendem Link: http://www.buecherquelle.at/

Der Beitrag von Hermann Patzak ist leider nur in arg gekürzter und teilweise abgeänderter Fassung veröffentlicht worden. Die Originalfassung können Sie hier herunterladen.

Wir wünschen Herrn Dr.Sander noch viele Jahre in Gesundheit und produktiver Schaffenskraft.

 17.06.2008

 

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